Eine kleine Übung um die positiven Momente besser wahrzunehmen – des „positive Tagebuch“.

Wenn Sie am Ende eines Tages im Bett liegen, lassen Sie einfach mal den Tag Revue passieren. Konzentrieren Sie sich aber lediglich auf das Positive. Die kleinen Freuden des Lebens, Glücksmomente und Wohlfühlmomente. Sicher finden sie so einiges, was Ihnen während des Tages passiert ist. Schauen wir nur genau genug hin, sind das etliche.

Schon ein Lob vom Chef, ein Lächeln, Erkenntnisse oder auch einfach nur auf dem Nachhauseweg ein Eichhörnchen sehen. Es gibt wirklich zahlreiche Momente. Jedoch haben wir verlernt sie bewusst wahrzunehmen. Sie fallen uns erst auf wenn wir bewusst darüber nachdenken.

Das positive Tagebuch ist schon nach kurzer Zeit sehr effektiv. Einfach mal die Übung für eine ganze Woche lang ausprobieren – Jeden Abend schriftlich festhalten welche 3 Positiven Momente sie heute hatten. Und zu jedem Moment schreiben was sie dazu beigetragen haben, wodurch er so einprägsam wurde. Wer will kann davon auch bewusst Fotos schießen. Das Bild der Woche im Handy als Hintergrund abspeichern. Das verstärkt das ganze.

Beispiel von mir heute Morgen:

Moment: Eichhörnchen im Park gesehen. Habe mich dabei frei gefühlt.

Dazu beigetragen: Bin bewusst durch den Park gelaufen. Habe es dadurch registriert.

Außerdem wird Ihr Fokus wird wieder auf positive Erlebnisse gelenkt. Wenn die Sinne einmal geschärft sind, nimmt man die schönen Dinge besser wahr.

einfach mal testen! Es funktioniert garantiert!

Viele Menschen streben tagtäglich nach ihrem Lebensglück. Trotzdem können viele es nicht finden. Und wenn dann ist es sehr flüchtig! Sie verschwenden mit Traumgedanken kostbare Lebenszeit. Sie machen sich damit selbst das Leben schwer. Ständig und fühlen sich die meiste Zeit ihres Lebens über unglücklich. Oft denken wir, mit anderen äußeren Umstände wäre alles anders. Denkst du auch manchmal so? Hier sind die klassiker!

„Wenn ich einen besseren Job hätte, dann wäre ich glücklicher“

„wenn das so oder so gelaufen wäre, dann wäre jetzt alles besser und ich wäre glücklich“

„Wenn doch nur mein Partner mir gegenüber liebevoller und aufmerksamer wäre, dann wäre ich glücklich“

Die Liste solcher Gedankengängen und Aussagen ist sehr, sehr lang. Warum verschwenden wir überhaupt Zeit dafür? Denn sie bringen uns nichts! Außer vielleicht ein bisschen geheucheltes Mitleid von Leuten die sich durch das Leid anderer besser fühlen.

Betrachtet man sie genau erkennt man das all diese Sätze etwas gemeinsam haben. Sie schieben die Schuld auf andere. Dadurch geben wir die Verantwortung für unser Glück ab. Dann müssen wir auch keine Energie aufwenden um es zu ändern. Wir sind ja nicht selber schuld daran. Über Probleme jammern kann jeder. Nur bringt dich das deinem Glück nicht näher.

Doch entscheidet man sich dafür es selbst in die Hand zu nehmen, kann man jeden Tag daran arbeiten zufrieden und glücklich zu sein.

Also sage dir ab jetzt: Ja ich übernehme die Verantwortung für mein Glück!

Der Schlüssel liegt dann in deiner Denkweise. Verinnerliche ein paar wesentliche Grundgedanken. Wenn du deine Denkweise und deine Einstellung zum Leben änderst wird das Glück dich finden. Wie du das angehst und welche Gewohnheiten dabei helfen findest du unter Tipps zum Glück … 😉

Bei einem Gruppenfoto gestern ist mir etwas aufgefallen. Sobald der Fotograf in Position ist und abdrücken will ruft immer jemand „Lächeln“ oder „Smile“. Wie auf Knopfdruck fangen alle an zu Lachen. Egal ob sie davor genervt oder traurig waren, sie werfen ihren Lächelapparat an sind glücklich. Dadurch entstehen meist perfekte Fotos. Alle sind glücklich. Das zeigt sich nicht nur auf dem Foto sondern auch in den folgenden Minuten. Es herrscht gute Stimmung. Was hat das ausgelöst? Nur die Tatsache dass einer „bitte lächeln“ schreit? Exakt, so ist es! Versuch es doch einmal! Schmeißt man das Lachen an, wird man automatisch glücklicher! Grins über das ganze Gesicht und versuch dabei unglücklich zu sein… Es geht nicht! Auch in Krankenhäusern sind oft Clowns im Einsatz. Lachen ist gesund! Lachen bremst die Produktion von Stresshormonen und kurbelt die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin an. Es bringt außerdem das Herz und den Kreislauf in Schwung. Die Adern erweitern sich und führen zu einer besseren Durchblutung.

Doch wie bringt man sich und andere zum Lachen? Die schnellste Möglichkeit ist kitzeln. Besonders wirksam sind überraschende Momente. Situationskomik und auch ein guter Witz jeden Tag hilft. Bei all diesen Reizen löst unser Gehirn das Lachen aus. Eine positive Stimmung im Kreis von Freunden kann das bewirken. Aber auch kleine Dinge wie einfach für einen Moment stillstehen und die Natur, die Sonne, den Regen, den Himmel genießen reichen schon.

Sogar in Indien beschäftigen sich einige Kulturen mit der Lehre des Lachens. So hat der Mediziner und Yoga-Lehrer Madan Katari 1995 den ersten Lachclub der Welt in Mumbai gegründet. Katari-Yoga vereint die Erkenntnisse über das Lachen der Medizin mit den Atemübungen von Yoga. Er Prägte den Satz: „Wir lachen nicht, weil wir glücklich sind – wir sind glücklich, weil wir lachen!“

Also merken – Lachen macht uns glücklich!

Um gleich damit anzufangen: Einse meiner Lustigeren Erlebnisse in den Strassen von Argentinien.

Dieses einfache Morgenritual macht uns glücklicher

Die erste Tasse Kaffee des Tages kann unseren ganzen Tag besser machen. Verschlafen schleppen wir uns jeden Morgen  zur Kaffeemaschine.  Nur ein paar Knöpfchen drücken und schon duftet das ganze Appartment wunderbar nach frisch gebrühtem Kaffee. Das hat einen psychologischen Effekt auf uns. Wie wir in den Tag starten entscheidet schon wie wir den Rest des Tages verbringen werden. Sind wir faul und bleiben liegen und drücken nochmal die schlummertaste und zögern alles weiter hinaus? Oder springen wir intusiastisch bei dem ersten klingeln des Weckers auf und gehen mit voller Power ans Werk. Schalten die Kaffemaschine ein und haben sofort etwas geschafft! Auch wenn es nur etwas ganz ganz kleines ist. Das Kaffetrinker schnell Ihr erstes Ziel erreicht haben sorgt dafür, dass Kaffeetrinker glücklicher und zufriedener in den Tag starten. Ein echter Wachmacher.

Dazu sorgt Kaffee für die Steigerung der Denkleistung. Der Koffeingehalt im Kaffee steigert die Konzentrationsleistung des Gehirns. Bereits 200 Milligramm reichen, um besser lernen und denken zu können. Natürlich wie bei allem im Leben ist zu viel auch nicht gut. Kaffee in Maßen! Das hilft sogar Krankheiten vorzubeugen und die warscheinlichkeit von Depressionen zu verringert.

Also merken: Mach aus dem Kaffee am Morgen ein Morgenritual